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Die Agenda 2030 und Ihre Ziele.

Die Agenda 2030 schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Das Kernstück der Agenda bildet ein ehrgeiziger Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Soziales, Umwelt, Wirtschaft – gleichermaßen. Die Agenda 2030 gilt für alle Staaten dieser Welt. Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten, denn alle müssen ihren Beitrag leisten.

Gesundheit und Ernährung

Ziel 2: Kein Hunger

Ziel 2: Kein Hunger

Den Hunger beenden, Ernäh­rungs­sicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirt­schaft fördern.

Noch immer hungern 795 Millionen Menschen, zwei Milliarden Menschen sind mangelernährt. Hunger ist nicht nur das größte Gesundheitsrisiko, sondern auch eines der größten Entwicklungshemmnisse. Er trägt zu Flucht und Vertreibung bei, fördert Perspektivlosigkeit und Gewalt.

Es werden heute genügend Nahrungsmittel auf der Welt produziert, um allen Menschen eine ausreichende Ernährung zu sichern. Allerdings haben auf Grund von mangelnder Infrastruktur, Handelsbarrieren und bewaffneten Konflikten nicht alle Menschen den gleichen Zugang zu Nahrung.

„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“

(Jean Ziegler, ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung)

Worum kann es in Witzenhausen gehen?

Das globale Ziel sieht die vollständige Beendigung des Hungers (Unterziel 2.1) und aller Formen der Mangelernährung (2.2) bis 2030 vor. Um dies zu erreichen, soll u. a. die Nachhaltigkeit der Nahrungsmittelsysteme sichergestellt werden. 98 Prozent der Hungernden leben in Entwicklungsländern. 
 
Für Witzenhausen bedeutet „Mangelernährung“ eher eine „Fehlernährung“ durch zu viel Zucker, Fett & Co. Besonders relevant aus Witzenhäuser Sicht ist das Unterziel 2.4., das eine nachhaltige und ökologisch ausgerichtete Landwirtschaft vorsieht. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass Witzenhausen den Fachbereich Ökologische Landwirtschaft der Universität Kassel beheimatet. Ein Hauptgrund für die Ansiedlung einer Vielzahl an Biobetrieben sowie Verarbeitern von biologischen Lebensmitteln im Stadtgebiet.  
 
Folgende Leitfragen können uns helfen, um Herausforderungen für Witzenhausen zu identifiezieren, die wir mit gemeinsamen Projekten adressieren wollen:

  • Wie können wir eine gesunde und ausgewogene Ernährungsweise in der Witzenhäuser Bevölkerung fördern?
  • Wie unterstützen wir eine nachhaltige Landwirtschaft? 
  • Was können wir aus Witzenhausen beitragen, um den Hunger in der Welt zu reduzieren?

Helft uns gerne weitere Leitfragen und Herausforderungen zu formulieren. Schreibt uns dazu einfach eine Mail oder nehmt mit uns persönlich Kontakt auf.

Worum geht es in der Welt?

Obwohl sich die Situation in zahlreichen Ländern verbessert hat, hungern weltweit immer noch viele Menschen oder leiden unter Mangelernährung. Unterernährung betrifft fast 800 Millionen Menschen weltweit, wovon die meisten Frauen und Kinder sind. Die Agenda 2030 hat sich zum Ziel gesetzt, in den kommenden 15 Jahren Hunger und alle Formen von Unterernährung auf der Welt zu beenden. Angesichts der weltweit rasch ansteigenden Nachfrage nach Nahrungsmitteln müsste dazu die weltweite Lebensmittelproduktion Schätzungen zufolge bis 2050 mehr als verdoppelt werden. 70% der unterernährten Menschen hängen für ihren Lebensunterhalt direkt oder indirekt von der Landwirtschaft ab. Es sind folglich gerade Kleinbauern, die von Unterernährung bedroht sind.

Ziel 2 umfasst neben der Überwindung des Hungers auch ein Unterziel zur Beendigung aller Formen von Mangelernährung. Die Qualität der Nahrung ist ebenso wichtig wie die Quantität. Das Ziel integriert zudem ökonomische Aspekte, unter anderem eine Verdoppelung der landwirtschaftlichen Produktivität sowie der Einkommen von Kleinbauern bis 2030. Damit die steigende Nahrungsmittelproduktion nicht auf Kosten der Umwelt geht, umfasst Ziel 2 auch Vorgaben zur Sicherstellung einer nachhaltigen Landwirtschaft.


2.1: Bis 2030 den Hunger beenden und sicherstellen, dass alle Menschen, insbesondere die Armen und Menschen in prekären Situationen, einschliesslich Kleinkindern, ganzjährig Zugang zu sicheren, nährstoffreichen und ausreichenden Nahrungsmitteln haben

2.2: Bis 2030 alle Formen der Mangelernährung beenden, einschliesslich durch Erreichung der international vereinbarten Zielvorgaben in Bezug auf Wachstumshemmung und Auszehrung bei Kindern unter 5 Jahren bis 2025, und den Ernährungsbedürfnissen von heranwachsenden Mädchen, schwangeren und stillenden Frauen und älteren Menschen Rechnung tragen

2.3: Bis 2030 die landwirtschaftliche Produktivität und die Einkommen von kleinen Nahrungsmittelproduzenten, insbesondere von Frauen, Angehörigen indigener Völker, landwirtschaftlichen Familienbetrieben, Weidetierhaltern und Fischern, verdoppeln, unter anderem durch den sicheren und gleichberechtigten Zugang zu Grund und Boden, anderen Produktionsressourcen und Betriebsmitteln, Wissen, Finanzdienstleistungen, Märkten sowie Möglichkeiten für Wertschöpfung und ausserlandwirtschaftliche Beschäftigung

2.4: Bis 2030 die Nachhaltigkeit der Systeme der Nahrungsmittelproduktion sicherstellen und resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden, die die Produktivität und den Ertrag steigern, zur Erhaltung der Ökosysteme beitragen, die Anpassungsfähigkeit an Klimaänderungen, extreme Wetterereignisse, Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen erhöhen und die Flächen- und Bodenqualität schrittweise verbessern

2.5: Bis 2020 die genetische Vielfalt von Saatgut, Kulturpflanzen sowie Nutz- und Haustieren und ihren wildlebenden Artverwandten bewahren, unter anderem durch gut verwaltete und diversifizierte Saatgut- und Pflanzenbanken auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene, und den Zugang zu den Vorteilen aus der Nutzung der genetischen Ressourcen und des damit verbundenen traditionellen Wissens sowie die ausgewogene und gerechte Aufteilung dieser Vorteile fördern, wie auf internationaler Ebene vereinbart

2.a: Die Investitionen in die ländliche Infrastruktur, die Agrarforschung und landwirtschaftliche Beratungsdienste, die Technologieentwicklung sowie Genbanken für Pflanzen und Nutztiere erhöhen, unter anderem durch verstärkte internationale Zusammenarbeit, um die landwirtschaftliche Produktionskapazität in den Entwicklungsländern und insbesondere den am wenigsten entwickelten Ländern zu verbessern

2.b: Handelsbeschränkungen und -verzerrungen auf den globalen Agrarmärkten korrigieren und verhindern, unter anderem durch die parallele Abschaffung aller Formen von Agrarexportsubventionen und aller Exportmassnahmen mit gleicher Wirkung im Einklang mit dem Mandat der Doha-Entwicklungsrunde

2.c: Massnahmen zur Gewährleistung des reibungslosen Funktionierens der Märkte für Nahrungsmittelrohstoffe und ihre Derivate ergreifen und den raschen Zugang zu Marktinformationen, unter anderem über Nahrungsmittelreserven, erleichtern, um zur Begrenzung der extremen Schwankungen der Nahrungsmittelpreise beizutragen

Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen

Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen

Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.

Gesundheit ist gleichzeitig Ziel, Voraussetzung und Ergebnis von nachhaltiger Entwicklung. Ihre Förderung ist ein Gebot der Menschlichkeit – sowohl in den Industrie- als auch in den Entwicklungsländern.

Weltweit leben etwa 39 Prozent der Weltbevölkerung ohne Krankenversicherung, in einkommensarmen Ländern sind es sogar mehr als 90 Prozent. Immer noch sterben viele Menschen an Krankheiten, die bei richtiger Behandlung nicht tödlich verlaufen müssten oder durch Impfungen einfach zu verhindern wären. Durch eine Stärkung der Gesundheitssysteme und insbesondere durch eine breite Verfügbarkeit von Impfstoffen, kann es uns gelingen, diese Krankheiten bis 2030 zurückzudrängen und sogar auszurotten.

„Es ist Zeit, Gesundheitsfürsorge als Teil einer ’sozialen Infrastruktur‘ zu konstituieren, die Gesundheit als ein öffentliches Gut begreift, das allen verfügbar sein muss.“

(medico international)

Worum geht es in Witzenhausen?

In der Agenda 2030 ist Gesundheit gleichzeitig Ziel, Voraussetzung und Ergebnis einer nachhaltigen Entwicklung. Gesundheit wird definiert als ein Menschenrecht, das ein Höchstmaß an körperlicher und geistiger Gesundheit umfasst. Dies schließt die Verfügbarkeit von ausreichenden und hochwertigen öffentlichen Gesundheitseinrichtungen ein. Die Unterziele befassen sich u. a. mit Kinder- und Müttersterblichkeit, übertragbaren Krankheiten wie Malaria oder Aids, psychischer Gesundheit, dem Substanzmissbrauch, oder Familienplanung. 

Das deutsche Gesundheitssystem gilt international als Vorbild für die allgemeine Absicherung im Krankheitsfall. Witzenhausen ist wohnortnah versorgt mit einer medizinischen Klinik und gut abgedeckt mit (Fach-)Ärzten und Apotheken. Ansetzen lässt sich daher bei der Prävention und gesundheitlichen Aufklärung sowie vor allem bei Bewegung als wichtiges Elemente der Gesundheitsvorsorge. Aspekte der gesunden Ernährung spielen hier ebenfalls eine Rolle (vgl. Ziel 2). Zudem ist der demographische Wandel eine Herausforderung in Zusammenhang mit Ziel 3. Es gilt, Armut, Isolation und Fremdbestimmtheit im Alter zu begegnen. Dazu müssen Wohnungen und Quartiere altersgerecht gestaltet, ärztliche Versorgung dezentral und ambulant bereitgestellt sowie die häusliche oder ortsnahe Pflege bezahlbar bleiben
 
Folgende Leitfragen können uns helfen, um Herausforderungen für Witzenhausen zu identifiezieren, die wir mit gemeinsamen Projekten adressieren wollen:

  • Wie fördern wir eine gesunde Lebensweise in der Bevölkerung? 
  • Wie gewährleistet Witzenhausen ein gutes Leben im Alter? 
  • Was kann aus Witzenhausen beigetragen werden, die medizinische Versorgung in weniger entwickelten Ländern zu verbessern? 

Helft uns gerne weitere Leitfragen und Herausforderungen zu formulieren. Schreibt uns dazu einfach eine Mail oder nehmt mit uns persönlich Kontakt auf.

Worum geht es in der Welt?

Die MDGs (Millenium Development Goals) trugen bedeutsam zur weltweiten Verbesserung der Gesundheit bei, zB. im Kampf gegen Krankheiten wie AIDS, Tuberkulose und Malaria. So sanken die Todesfälle durch Malaria seit 2000 um 60%. Dennoch blieben die Resultate in vielen Bereichen, zB. bei der Reduktion der Kinder- und Müttersterblichkeit, hinter den Erwartungen zurück.

Die Erfahrung der MDGs lehrt, dass Gesundheitsprobleme nicht einzeln, sondern gesamthaft betrachtet werden sollten. Bildung und Ernährungssicherheit beeinflussen erwiesenermassen den Erfolg von Gesundheitsprogrammen. Im Rahmen von Ziel 3 werden die Bemühungen der MDGs im Bereich der Kinder- und Müttersterblichkeit und im Bereich der übertragbaren Krankheiten wie AIDS, Malaria und Tuberkulose weitergeführt.  Ziel 3 umfasst auch die Bekämpfung von nicht-übertragbaren Krankheiten wie Diabetes und die Prävention von Verkehrsunfällen und Suchtmittelmissbrauch. Alle Menschen sollen Zugang zu hochwertigen Gesundheitsdiensten und zu Arzneimitteln haben und gegen finanzielle Risiken abgesichert sein. Bis 2030 soll weiter der allgemeine Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung, einschliesslich Familienplanung, Information und Aufklärung, gewährleistet werden.


3.1: Bis 2030 die weltweite Müttersterblichkeit auf unter 70 je 100.000 Lebendgeburtensenken

3.2: Bis 2030 den vermeidbaren Todesfällen bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren ein Ende setzen, mit dem von allen Ländern zu verfolgenden Ziel, die Sterblichkeit bei Neugeborenen mindestens auf 12 je 1.000 Lebendgeburten und bei Kindern unter 5 Jahren mindestens auf 25 je 1.000 Lebendgeburten zu senken

3.3: Bis 2030 die Aids-, Tuberkulose- und Malariaepidemien und die vernachlässigten Tropenkrankheiten beseitigen und Hepatitis, durch Wasser übertragene Krankheiten und andere übertragbare Krankheiten bekämpfen

3.4: Bis 2030 die Frühsterblichkeit aufgrund von nichtübertragbaren Krankheiten durch Prävention und Behandlung um ein Drittel senken und die psychische Gesundheit und das Wohlergehen fördern

3.5: Die Prävention und Behandlung des Substanzmissbrauchs, namentlich des Suchtstoffmissbrauchs und des schädlichen Gebrauchs von Alkohol, verstärken

3.6: Bis 2020 die Zahl der Todesfälle und Verletzungen infolge von Verkehrsunfällen weltweit halbieren

3.7: Bis 2030 den allgemeinen Zugang zu sexual- und reproduktionsmedizinischer Versorgung, einschliesslich Familienplanung, Information und Aufklärung, und die Einbeziehung der reproduktiven Gesundheit in nationale Strategien und Programme gewährleisten

3.8: Die allgemeine Gesundheitsversorgung, einschliesslich der Absicherung gegen finanzielle Risiken, den Zugang zu hochwertigen grundlegenden Gesundheitsdiensten und den Zugang zu sicheren, wirksamen, hochwertigen und bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen für alle erreichen

3.9: Bis 2030 die Zahl der Todesfälle und Erkrankungen aufgrund gefährlicher Chemikalien und der Verschmutzung und Verunreinigung von Luft, Wasser und Boden erheblich verringern

3.a: Die Durchführung des Rahmenübereinkommens der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs in allen Ländern nach Bedarf stärken

3.b: Forschung und Entwicklung zu Impfstoffen und Medikamenten für übertragbare und nichtübertragbare Krankheiten, von denen hauptsächlich Entwicklungsländer betroffen sind, unterstützen, den Zugang zu bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen gewährleisten, im Einklang mit der Erklärung von Doha über das TRIPS-Übereinkommen und die öffentliche Gesundheit, die das Recht der Entwicklungsländer bekräftigt, die Bestimmungen in dem Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums über Flexibilitäten zum Schutz der öffentlichen Gesundheit voll auszuschöpfen, und insbesondere den Zugang zu Medikamenten für alle zu gewährleisten

3.c: Die Gesundheitsfinanzierung und die Rekrutierung, Aus- und Weiterbildung und Bindung von Gesundheitsfachkräften in den Entwicklungsländern und insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern und den kleinen Inselentwicklungsländern deutlich erhöhen

3.d: Die Kapazitäten aller Länder, insbesondere der Entwicklungsländer, in den Bereichen Frühwarnung, Risikominderung und Management nationaler und globaler Gesundheitsrisiken stärken

Im Bereich der medizinischen Versorgung ist Witzenhausen relativ gut aufgestellt. Im Stadtgebiet gibt es außerdem ein zufriedenstellendes Sportangebot und die Möglichkeiten für Freizeitgestaltung sowie Naherholung sind hervorragend. Was können wir tun, um diese Rahmenbedingungen auch noch in Zukunft zu gewährleisten? Zu einem gesundheitsorientierten Lebensstil gehört neben ausreichend Bewegung auch eine gesunde Ernährung. Oft sind es aber genau diese beiden Bereiche, die vernachlässigt werden. Wie können wir Projekte gestalten, die eine Integration von Bewegung und gesunder Ernährung in den Lebensalltag ermöglichen? Lasst uns gemeinsam Ideen entwickeln, die die medizinische Versorgung im Alter sicherstellen und eine gesunde und bewusste Stadtgesellschaft befördern.

Arbeitsergebnisse des 1. Zukunftsforum Witzenhausen2030.


Arbeitsergebnisse der Projektwerkstätten.

Gesundheits – Versorgung - Land

Gesundheits – Versorgung - Land

  • Ärzte – Sprechstunde
  • Pflege – ambulante – Gemeindeschwester (2.0 – Förderung) Pflegekräfte
  • Arzneimittel-Ausgabe
  • Alle Altersgruppen profitieren

Zielgruppe: Ländliche Bevölkerung

Projektart: Bürgerschaftliches Projekt

Zeitplanung: 1 Jahr

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

  • Vorsorge vor Ort – mobile Arztpraxis – rechtzeitiges Erkennen von Krankheiten
  • Beratung +

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

  • AG gründen + Fachleute (Ärzte/ Apotheker/ Krankenkassen/ Pflegedienst)
  • Mehrere Orte einbinden --> Cluster bilden

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelel Stadium?)

  • Geplantes Nahversorgungszentrum alte Zigarrenfabrik Hundelshausen

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

  • „Alle Betroffenen und Fachleute“

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

Alle 3 Wochen (bei Bedarf mehr)

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

  • Zuschüsse für Projektentwicklung
  • Fördermittel „LEADER“
  • Generell Personalmangel
Nachhaltige, regionale Verpflegung von Kita, Schulen, Uni, Altenheimen

Nachhaltige, regionale Verpflegung von Kita, Schulen, Uni, Altenheimen

Zielgruppe: (Öffentliche Einrichtungen), Kita, Schulen, Uni, Altenheimen

Projektart: Bürgerschaftliches/ Institutionelles Projekt

Zeitplanung: 6 - 12 Monate

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

  • CO2 einsparen
  • Förderung von regionalen Produkten & Unternehmen
  • Voranbringen des SDG Konsum in Witzenhausen
  • 100 % Einsatz von regionalen und ökologischen Produkten in Kita

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

  • IstAnalyse bestehender Einrichtungen in Witzenhausen
    • Wie viele Einrichtungen gibt es?
    • Wer agiert schon nachhaltig? Wer noch nicht?
    • Wie hoch ist das Budget der Einrichtungen?
    • Potenzielle Lieferanten raussuchen
    • Bestehende Informationen und Strukturen suchen
    • Stakeholder Analyse
    • Konzept erstellen für Einrichtungen zur Ressourcenbeschaffung

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelle Stadium?)

  • Nearby
  • Solawi
  • AG BioStadt
  • Modellregion

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

  • Uni Kassel
  • Christian Herzig

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

  • KickOff
  • 1-mal wöchentlich

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

  • Personalaufwand
  • Location
  • Laptop