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Die Agenda 2030 und Ihre Ziele.

Die Agenda 2030 schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Das Kernstück der Agenda bildet ein ehrgeiziger Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Soziales, Umwelt, Wirtschaft – gleichermaßen. Die Agenda 2030 gilt für alle Staaten dieser Welt. Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten, denn alle müssen ihren Beitrag leisten.

Bildung

Ziel 4: Hochwertige Bildung

Ziel 4: Hochwertige Bildung

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewähr­leisten und Möglichkeiten lebens­langen Lernens für alle fördern.

Menschen den Zugang zu Bildung zu verwehren heißt, ihnen ein elementares Menschenrecht vorzuenthalten – und wichtige Entwicklungschancen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Bildung befähigt Menschen, ihre politische, soziale, kulturelle, gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation zu verbessern.

Weltweit haben 58 Millionen Kinder und 63 Millionen Jugendliche noch keinen Zugang zur Grund- und Sekundarschule. 90 Prozent aller Kinder mit einer Behinderung gehen niemals zur Schule. 781 Millionen Menschen sind Analphabeten. 7,5 Millionen funktionale Analphabeten gibt es allein in Deutschland.

„So lasst uns denn den Kampf aufnehmen gegen Analphabetismus, Armut und Terror und dazu unsere Bücher und Stifte in die Hand nehmen. Sie sind unsere wirksamsten Waffen. Ein Kind, ein Lehrer, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern. Bildung ist die einzige Lösung. Bildung steht am Anfang von allem.“

(Malala Yousafzai, Kinderrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin)

Worum geht es in Witzenhausen?

Die Agenda 2030 hat ein breites Bildungsverständnis. Sie orientiert sich am Konzept des lebenslangen Lernens und deckt daher das gesamte Spektrum von frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung, Grundschulbildung, universitärer und beruflicher Bildung ab. Inklusion in der Bildung ist ebenfalls Gegenstand (Unterziel 4.5) wie die Bildung für nachhaltige Entwicklung (4.7). 
 
Witzenhausen verfügt über eine außerordentliche breite Bildungslandschaft - von der Kita bis zur Universität. Gleiches gilt für den außerschulischen Bereich (VHS, etc.) und insbesondere im Feld ´Bildung für Nachhaltige Entwicklung´ (Weltgarten, Arbeitskreis Eine Welt e.V.). Aktuell sind ausreichend Plätze in Kindertagesstätten verfügbar, um die Betreuung aller Kinder ab einem Jahr zu gewährleisten. Das Angebot wird ergänzt durch weitere Betreuungsformen wie eine Tagespflege oder Krabbelgruppen. Im schulischen Bereich ist ebenfalls eine gute Abdeckung an Schulformen (Grund- und Mittelschulen, Realschule, Gymnasium, Berufsschule) erreicht. Eine Herausforderung ist, dass in Deutschland und damit auch in Witzenhausen die soziale Herkunft einen großen Einfluss auf die Bildungs- und Zukunftschancen junger Menschen hat. Ebenso gilt es, wohnortnah lebenslange Weiterbildungsmöglichkeiten bereitzustellen. 
 
Folgende Leitfragen können uns helfen, um Herausforderungen für Witzenhausen zu identifiezieren, die wir mit gemeinsamen Projekten adressieren wollen:

  • Welche Bildungschancen und -angebote, insbesondere in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung und lebenslanges Lernen, sollten über das staatliche Schulsystem hinaus gefördert werden?
  • Wie können schulische und außerschulische Lernkonzepte besser aufeinander abgestimmt werden bzw. sich gegenseitig ergänzen?
  • Wie ermöglichen wir Inklusion in Bildungseinrichtungen? 
  • Wie können wir durch Projekte aus Witzenhausen zu besseren Bildungschancen in anderen Ländern beitragen?

Helft uns gerne weitere Leitfragen und Herausforderungen zu formulieren. Schreibt uns dazu einfach eine Mail oder nehmt mit uns persönlich Kontakt auf.

Worum geht es in der Welt?

Die internationale Gemeinschaft hat die Bedeutung einer hochwertigen Grund- und Berufsbildung in Erinnerung gerufen. Eine hochwertige Grund- und Berufsbildung ist zentral für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes. Das Ziel 4 basiert auf den Erkenntnissen, die im Rahmen der Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) gewonnen wurden. Demnach soll neben der Grundschulbildung für alle Kinder sichergestellt werden, dass die Grundbildung und Berufsbildung aufeinander abgestimmt werden. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung und Bildungsqualität nach dem Ansatz des lebenslangen Lernens ist ein weiterer Schwerpunkt von Ziel 4: eine Dimension, die von den MDGs vernachlässigt wurde.

Ziel 4 fordert, dass alle, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und vor allem die Ärmsten und am meisten Benachteiligten, Zugang zu einer hochwertigen Grund- und Berufsbildung erhalten. Diese soll sich sich an deren individuellen Bedürfnissen und Lebensumfeld ausrichten. Damit soll die Bildung einen Beitrag zu einer sicheren, nachhaltigen und interdependenten Welt leisten.

Die Schweiz verfügt über komparative Vorteile in Bezug auf ihre Systeme der Berufsbildung (duale Berufsbildung) und der Grundbildung (dezentrale Verwaltung, Passerellen, Mehrsprachigkeit). Mit ihrem Engagement fördert die Schweiz den Zugang zu einer hochwertigen Grundbildung für alle sowie die Koordinierung zwischen Grundbildung, Berufsbildung und sozioprofessioneller Integration und trägt damit zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung bei.


4.1: Bis 2030 sicherstellen, dass alle Mädchen und Jungen gleichberechtigt eine kostenlose und hochwertige Primar- und Sekundarschulbildung abschliessen, die zu brauchbaren und effektiven Lernergebnissen führt

4.2: Bis 2030 sicherstellen, dass alle Mädchen und Jungen Zugang zu hochwertiger frühkindlicher Erziehung, Betreuung und Vorschulbildung erhalten, damit sie auf die Grundschule vorbereitet sind

4.3: Bis 2030 den gleichberechtigten Zugang aller Frauen und Männer zu einer erschwinglichen und hochwertigen fachlichen, beruflichen und tertiären Bildung einschliesslich universitärer Bildung gewährleisten

4.4: Bis 2030 die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen wesentlich erhöhen, die über die entsprechenden Qualifikationen einschliesslich fachlicher und beruflicher Qualifikationen für eine Beschäftigung, eine menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen

4.5: Bis 2030 geschlechtsspezifische Disparitäten in der Bildung beseitigen und den gleichberechtigen Zugang der Schwachen in der Gesellschaft, namentlich von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen indigener Völker und Kindern in prekären Situationen, zu allen Bildungs- und Ausbildungsebenen gewährleisten

4.6: Bis 2030 sicherstellen, dass alle Jugendlichen und ein erheblicher Anteil der männlichen und weiblichen Erwachsenen lesen, schreiben und rechnen lernen

4.7: Bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben, unter anderem durch Bildung für nachhaltige Entwicklung und nachhaltige Lebensweisen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung, eine Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit, Weltbürgerschaft und die Wertschätzung kultureller Vielfalt und des Beitrags der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung

4.a: Bildungseinrichtungen bauen und ausbauen, die kinder-, behinderten- und geschlechtergerecht sind und eine sichere, gewaltfreie, inklusive und effektive Lernumgebung für alle bieten

4.b: Bis 2020 weltweit die Zahl der verfügbaren Stipendien für Entwicklungsländer, insbesondere für die am wenigsten entwickelten Länder, die kleinen Inselentwicklungsländer und die afrikanischen Länder, zum Besuch einer Hochschule, einschliesslich zur Berufsbildung und zu Informations- und Kommunikationstechnik-, Technik-, Ingenieurs- und Wissenschaftsprogrammen, in entwickelten Ländern und in anderen Entwicklungsländern wesentlich erhöhen

4.c: Bis 2030 das Angebot an qualifizierten Lehrkräften unter anderem durch internationale Zusammenarbeit im Bereich der Lehrerausbildung in den Entwicklungsländern und insbesondere in den am wenigsten entwickelten Ländern und kleinen Inselentwicklungsländern wesentlich erhöhen

Von der KiTa bis zur Universität und auch im außerschulischen Bereich: Die Bildungslandschaft in Witzenhausen ist hervorragend aufgestellt. Jedoch sind der Zugang und die Erreichbarkeit nicht für alle in Witzenhausen im gleichen Maße gewährleistet. Wie können wir diese Problematik im Rahmen unserer Möglichkeiten lösen? Und können die Bildungsangebote vielleicht sogar gesamtstädtisch noch besser aufeinander abgestimmt werden? Teilt uns eure Meinung dazu mit und lasst uns gemeinsam Projekte entwickeln, um die Stärken Witzenhausens in diesem Handlungsfeld noch besser nutzen zu können.

Arbeitsergebnisse des 1. Zukunftsforum Witzenhausen2030.


Arbeitsergebnisse der Projektwerkstätten.

Interkulturelles Picknick

Interkulturelles Picknick

Angelehnt an das Format „Weekend for Tolerance“ möchten die Schülerinnen und Schüler der Johannisberg-Schule vor den Sommerferien zu einem interkulturellen, generationenübergreifenden Picknick einladen (Mitbring-Büfett)

Zielgruppe: Alle Generationen, alle Kulturen

Projektart: Bürgerschaftliches/ Institutionelles Projekt

Zeitplanung: Umsetzung in KW 36 - 2020 geplant

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

Austausch von Kulturen und Generationen, Schule öffnet sich, lädt zu gemeinsamer Zeit ein. Abbau von Vorurteilen, Identifikation mit Lernort und Kommune → Initiative „Schule ohne Rassismus“ nutzen

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

  • Kommunikation mit der Stadt (Veranstalter „WeTo“
  • Team innerhalb der Schule bilden (Orga)
  • Termin festlegen
  • Gästeliste erstellen (wer wird eingeladen?)
  • Finanzierung nötig?

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelel Stadium?)

  • SV plant bereits mögliche Schritte

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

SV und SchülerInnen der Johannisberg-Schule, Vereine, Stadt Witzenhausen,..

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

Vorhandene Formate nutzen

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

  • Vorrangig selbst organisiert
  • Tische, Stühle
  • Getränke (Kaffee und Co)
Neuen Ort erschaffen: „Freiraum mit Herz“

Neuen Ort erschaffen: „Freiraum mit Herz“

Gemeinschaftsareal mit interkulturellem Gemeinschaftsgarten, Kulturscheune, offene Werkstätten, außerschulischer Lernort, Begegnungsstätte – unterschiedliche Akteure, Angebote, Settings

Zielgruppe: Menschen aller Generationen

Projektart: Bürgerschaftliches Projekt

Zeitplanung: Umsetzung bis 02/2020 möglich

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

  • Partizipative Gestaltung durch die Zielgruppe
  • Verbindung und Brücken bauen in Witzenhausen
  • Gestaltung und Kreativität – im Grünen
  • Sinnvolle Grünflächennutzung – Selbstversorgung
  • Teilhabe, gesellschaftliches Leben gemeinsam gestalten
  • Ganzheitliche Bildung (gesunde Lebensmittel, regionale Komponenten, Boden, Kompost, Pflanzen,..)

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

  • Ort finden
  • Koordination sicherstellen
  • Konkretisierung der Ressourcen
  • Konkretisierung der Aktivitäten und Kooperationen
  • Vereinsgründung?

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelle Stadium?)

  • AWO Gemeinschaftsgarten (Frauenmarkt) halb aktiv, braucht neue Impulse
  • Essbare Stadt – Transition Town (evtl. wiederbeleben)

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

Ehrenamtliche, Lerngarten, BNE Netzwerk, Künstler, Werkstätten, Schulen, Kitas, Tourismus,..

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

Regelmäßige Projekttreffen - Projektplanung

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

Stiftungen, regionale Unternehmen, Spenden Jungpflanzen, Stadt bzgl. Pacht, Geräte, Equipment, Gebäude → Kooperation mit der Agrartechnik, Uni Witzenhausen

Freie Lernorte

Freie Lernorte

Jugendlichen und jungen Menschen die Möglichkeit bieten, evtl. im Rahmen von Workshops, das zu lernen, was in der Schule nicht gelernt werden kann. Zum Beispiel, wie finde ich eine Wohnung? Wie gehe ich bewusst mit Geld um? Wie halte ich mich gesund? ..

Zielgruppe: Jugendliche und heranwachsende Menschen

Projektart: Institutionelles Projekt

Zeitplanung:

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

Jugend soll:

  • Auf das Leben vorbereitet werden, d.h. unter anderem sinnvoller Umgang mit Geld
  • Achtsamkeit soll gefördert werden
  • Ängste und Stress werden abgebaut

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

1x monatlich ein Treffen (Workshops), in dem nach und nach die Themen abgehandelt werden, die die Jugend interessiert. Welches Thema behandelt wird, könnte mit Hilfe der sozialen Medien abgestimmt werden. Durch die partizipative Auswahl der Themen werden die Jugendlichen animiert und motiviert, in den Workshops über diese Themen/Fragen explizit nachzudenken und gemeinsam Antworten auszuarbeiten.

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelel Stadium?)

Aktuell wird in Schulen umfangreiches Wissen gelehrt, das zum Teil im späteren Leben nicht gebraucht wird. Daher haben zunehmend junge Menschen Schwierigkeiten, in eine sorgenfreie Zukunft zu starten.

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

  • Bürger mit Erfahrung
  • Interessierte Jugendliche
  • Jugendrat / Jugendpffleger

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

  • S.o. 1 monatlicher Workshop (im Stadtraum? Im Jugendraum?)

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

  • Ehrenamtliche
  • Junge Studenten für ein kleines Taschengeld
  • Interessierte Jugendliche, die etwas bewirken wollen
  • Wohlfahrtsverbände
Schaffung einer Sportbegegnungsstätte an der Johannisberg-Schule Witzenhausen

Schaffung einer Sportbegegnungsstätte an der Johannisberg-Schule Witzenhausen

Auf der Wiese hinter der Johannisberg-Schule soll ein Multifunktions-Sport-Feld entstehen, welches für die Sportarten Basketball, Handball, Fußball und Volleyball geeignet ist.

Zielgruppe: Jugendliche, Kinder, Erwachsene

Projektart: Institutionelles Projekt

Zeitplanung: ca. 15 Monate

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

  • Spielfeld ist errichtet
  • Zielgruppe nutzt es ausserhalb der Unterrichtszeit, am Wochenende,…
  • Spielfeld wird als begegnungsstätte genutzt, Turniere alt gegen jung, usw…

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

  • Antrag WerraMeissner Kreis (ist erfolgt)
  • Gespräch mit Bürgermeister Herz (ist erfolgt)
  • Gremienbeschlüsse (Kreistag, Stadtverordneten)
  • Finanzierung (Kreis, Stadt, Schule, Fördergelder, Spenden)
  • Realisierung (Ausschreibung, Bau)

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelel Stadium?)

  • Kreis hat Antrag erhalten
  • BM Herz hat Unterstützung zugesichert
  • Schüler haben 10.000 € erlaufen
  • Baufachliche Prüfung ist im Gange
  • Angebot einer Firma wurde eingeholt (Kosten ca. 70.000 €)

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

  • Schülervertreter
  • Lehrer / Schulleiter
  • FB 7, WMK
  • Stadt – FB Bauamt
  • Unternehmer Witzenhausen / WMK

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

  • Zweimonatliche Treffen
  • In der Realisierungsphase monatlich

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

  • ca. 70.000 €
  • ca. 10.000 € haben Schüler bereits erlaufen
  • ggf. Baufirma, die Bodenarbeiten realisiert
Kommunikationsverstärkung im Bereich Bildung

Kommunikationsverstärkung im Bereich Bildung

vorhandene Projekte besser bekannt zu machen bei den unterschiedlichen Zielgruppen:

  • Schülerinnen und Schüler (SuS)
  • Eltern
  • Lehrern
  • Schulen
  • Betrieben
  • Unternehmern

- dies gilt insbesondere für die Projekte im Bereich der Berufsorientierung bzw. zur Verbesserung der Ausbildungsreife:

  • Praxispool
  • Perfect Match
  • Berufswahlbüros sowie
  • Talentwerk

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler; Eltern; Lehrer/Schulen; Betriebe/Unternehmer

Projektart: Bürgerschaftliches/ Institutionelles Projekt

Zeitplanung: 52. KW 2019, max. bis zum Ende des 1. Schulhalbjahres 2019/20

Ziele und Erfolgskriterien (Was soll erreicht werden und woran kann man es erkennen?)

  • Bekanntheits- und Nutzungsgrad der Angebote erhöhen sowie andererseits die Angebotsvielfalt (Ausbildungs- und Arbeitsplätze) der kleinen regionalen Unternehmen in den Fokus rücken
  • besser frequentierte bzw. weniger ausfallende Angebote und Workshops
  • bessere Berufsorientierung der SuS sowie Erhöhung der Ausbildungsreife durch Kommunikation der SuS auf Augenhöhe mit den jeweiligen Auszubildenden in den Unternehmen
  • optimierte Vermittlung von Unternehmen und jungen Bewerbern (--> Praxispool, Berufswahlbüros sowie Perfect Match)
  • jungen Auszubildenden Zusatzmodule (Soft-/Life-Skills) anbieten (--> Talentwerk)

Grobe Arbeitsschritte/ bzw. Arbeitsplan (Welche Schritte sind notwendig, um das Projekt umzusetzen?)

Ermittlung geeigneter Medien/Plattformen zur verbesserten Kommunikation

Status quo (Was gibt es für Initiativen in diesem Bereich, wie ist das aktuelel Stadium?)

  • siehe Kurzbeschreibung
  • z. T. Angebote, die seit 2011 zur Verfügung stehen

Team und mögliche Partner (Wer kann alles mitwirken, um das Projekt erfolgreich zu absolvieren?)

  • Schulen und BO-Lehrer(innen)
  • Eltern- sowie Schülervertreter
  • Schulamt
  • Wirtschaftsvertreter

Modus der Zusammenarbeit (Wie häufig und wann können sich die Teammitglieder treffen?)

  • nach Bedarf
  • in den Nachmittagsstunden

Mittel (Welche Mittel werden benötigt, um das Projekt umzusetzen?)

optimal können vorhandene Kanäle und Medien genutzt werden