Die Agenda 2030 schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Das Kernstück der Agenda bildet ein ehrgeiziger Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Soziales, Umwelt, Wirtschaft – gleichermaßen. Die Agenda 2030 gilt für alle Staaten dieser Welt. Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten, denn alle müssen ihren Beitrag leisten.
Das Projekt „Wirtschaftsförderung 4.0“ setzt sich für mehr Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Kooperationen und regionale Wertschöpfung ein. Gerade die Corona-Krise zeige, wie wichtig Selbstversorgung auf lokaler Ebene sei.
Wir haben uns mit der HNA getroffen, um uns über den bisherigen Projektverlauf, die zukünftigen Projektideen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die lokale Wirtschaft auszutauschen. Aber lest selber, hier der Link zum Artikel:
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