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Die Agenda 2030 und Ihre Ziele.

Die Agenda 2030 schafft die Grundlage dafür, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen der ökologischen Grenzen der Erde zu gestalten. Das Kernstück der Agenda bildet ein ehrgeiziger Katalog mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Die 17 SDGs berücksichtigen erstmals alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Soziales, Umwelt, Wirtschaft – gleichermaßen. Die Agenda 2030 gilt für alle Staaten dieser Welt. Entwicklungsländer, Schwellenländer und Industriestaaten, denn alle müssen ihren Beitrag leisten.

Vom Acker bis zur Großküche - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten

Kategorie: Konsum und Lebensstile

Vom Acker bis zur Großküche - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten

Initialveranstaltung am 19.05.2022 in Witzenhausen

DEULA Witzenhausen GmbH, Am Sande 20, 37213 Witzenhausen

Von 14:00 – 18:00 Uhr

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Die Stadt Witzenhausen möchte den Aufbau bio-regionaler Wertschöpfungsketten vom Acker bis auf die Teller von Kindern, Jugendlichen und Gästen in Kitas, Schulen und anderen Großküchen fördern. Doch wie kann das wirtschafltich vertretbar passieren und wo sind Bezugsquellen? Diesen Fragen möchten wir in Kooperation mit der Bio-Stadt Witzenhausen und der Ökomodell-Region Nordhessen nachgehen und laden Sie zu einem konstruktiven Gedankenaustausch ein.

Ziel der Veranstaltung ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie der Einsatz von regionalen Bio-Produkten in Witzenhausen und dem Werra-Meißner-Kreis gelingen kann. Durch den Stadtverordnetenbeschluss der Bio-Stadt zur nachhaltigen und fairen Beschaffung möchten wir Bio und Regionalität in kommunalen Einrichtungen verankern. Für die Umsetzung ergeben sich in der Praxis eine Reihe von Herausforderungen, die neben den wirtschaftlichen Aspeken, beispielsweise auch die Beschaffungssituation betreffen.

Zu Wort kommen Verarbeiter und Lieferanten, mit denen wir gemeinsam über mögliche Lieferstrukturen sprechen werden. Verschiedene Gemüsesorten, Geflügel und auch Tofu aus bio-regionalem Sojanbau könnten den Weg in die Großküchen finden. Eine wichtige Rolle bei der Frage nach der Beschaffung spielt auch die neue, in Gründung befindliche Markthalle, die von Sabine Marten, Koordinatorin der Ökomodell-Region Nordhessen vorgestellt wird. Die Markthalle soll ein Verteilzentrum für regionale Produkte werden. Im Fokus stehen Produkte, die in der Region gut verfügbar und auch für Großküchen zu beziehen sind.

Angesprochen werden gezielt Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung, Verpflegungsverantwortliche aus Schulen, Kitas, Kliniken in öffentlicher, sowie privater Trägerschaft. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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